Die erste Phase 2009-2011

Die Route der mittelalterlichen Kirchen aufgerufene Tourismusentwicklungsprogramm in Bezirk Szabolcs-Szatmár-Bereg und Szatmár wurde von der Regierung Szabolcs-Szatmár-Bereg und dem Bezirkstag Szatmár und mit der Unterstützung von gernzüberschreitende Kooperationsprogram zwischen Ungarn und Rumänien während 2009-2011 erreicht. Das Ziel der Entwicklung war, dass die mitteralterliche Kirchen mit herausragenden kulturellen und historischen Wert verbinden, und entwickeln sich ein gemeinsamer, thematischer Weg, um eine gemeinsam popularisierte touristische Route auf der ungarisch-rumänischen Grenzregion zu erstellen.  Die Kirchen in der Region sind – mit weingen Ausnahmen – nicht besuchstark, trotz  hoher Kunstgeschichte, Geschichte und historischen Werte. Als Ergebnis des Projekts gegründete Weg vereint 33 Kirche. Die Reiseroute wurde mit der Teilnahme aus dem historischen Szatmár Berich 20 ungarische (Csegöld, Csenger, Csengersima, Fehérgyarmat, Gacsály, Gyügye, Jánkmajtis, Kisszekeres, Kölcse, Nagyar, Nagygéc, Nagyszekeres, Sonkád, Szamosbecs, Szamostatárfalva, Szamosújlak, Tiszakóród, Túristvándi, Túrricse, Vámosoroszi) und 13 rumänische Kirche (Ákos, Avasfelsőfalu, Bere, Bikszád, Csomaköz, Egri, Kaplony, Krasznabéltek, Krasznacégény, Sárközújlak, Szilágykorond, Tasnád és Vetés) erstellt. Die offizielle Webseite von der heißt www.temple-tour.euEine umfassende wissenschaftliche Forschung wurde stattgefunden, infolge der anhand einer repräsentativen Band das mittelaterliche Erbe von Szatmár präsentiert. ( mittelalterlichen Kirchenarchitektur in Szatmár, der Weg der mitteralterlichen Kirchen in Szabolcs-Szatmár-Bereg und in Szatmár). Das Anzeigetafelsystem der Route wurde in der ersten Phase fertig gemacht, sowie die Werbe-Tools wurde geschaffen, die zu die Popularisierung gehört.

 

Die zweite Phase 2012-2013

Die Idee der Verlängerung der Route hat schon in 2010 aufgetaucht. Die Arbeit der Verlängerung wurde von der Szabolcs-Szatmár-Bereg Megyei Regional Entwicklung Agentur Non-Porfit Gmbh. mit dem Transkarpatien Bezirkstag angeregt. Die Organisation hat eine Bewerbung im Rahmen von  Hungary-Slovakia-Romania-Ukraine ENPI CBC Programme mit der Titel Tourist route to the common religious and cultural heritages eingereicht. Als Forsetzung  des oben beschriebene Programms noch 32 Kirche wird eingestimmt werden, 17 aus Bezirk Szabolcs-Szatmár-Bereg,  15 aus Bezirk Transkarpatien. Die Erweiterung betrifft den Bereger, ober-Szabolcser, und mittel-Nyírséger Teil des Bezirks Szabolcs-Szatmár-Bereg.  Merheit ungarischen besiedelten Gebieten wurde aus dem Bereich Transkarpatien eingestimmt. Die protestanische Kirchen von Szabolcs-Szatmár-Bereg aus Anarcs, Beregdaróc, Beregsurány, Csaroda, Laskod, Lónya, Márokpapi, Szabolcs, Székely, Tákos, Tarpa, Tiszaszentmárton, Tornyospálca, Vaja, Vámosatya und die Römisch-katolischen Kirchen wie Baktalórántháza és Kisvárda wurden bei der Verlängerung der Route eingeführt.  Aus Transkarpatien  die Römisch-katolischen Kirchen von Akli, Bene, Csetfalva, Feketeardó, Huszt, Nagybégány, Nagymuzsaly, Palágykomoróc, Técső és Visk református, Beregszász, Munkács, Nagyszőlős und die Griechisch-katolischen Kirchen von Gerény und Ungvár sind der Teil der Route der mittelalterlichen Kirchen geworden. Die thematische Route schneidet wegen das Ergebnis von dem Streckeentwicklung die drei Länderbereich durch, damit eine wichtigsten thematischen Pfad des Karpatenbeckens wird gegründet. Die zweite Phase bezeichnet und erfüllt Forschung und Marketingziele, so die Grundlagenforschung wurden durchgeführt, die notwendig ist, um ein Produkt zu entwickeln und fand die Vermarktung der thematischen Route statt.

 

Die dritte Phase 2012-2014

Im Jahr 2012 konnte die nächste und größte Entwicklung bei der Route der mittelalterlichen Kirchen beginnen. Mehr Restaurierung und Entwicklung den historischen Kirchen von Szatmár und Partium wurden mit der Unterstützung des Ungarn-Rumänien grenzüberschreitenden Komperationsprogramms 2007-20013 erreicht, im Rahmen des Projekts die Attraktionenentwicklung der Route der mittelalterlichen Kirchen. Das Projekt ist eines der wichtigsten kulturellen Erbes und die Entwicklung des Tourismus in der Region in den letzten Jahren, das 1.480.887 EUR Investitonsaufwand hat. In Rahmen der dritten Phase fand die erste infrastrukturelle Welle der Attraktionentwiclkung statt. Die groß angelegte Entwicklung beteiligt 18 Kirchen, davon 11 Kirche von Szabolcs-Szatmár-Bereg und 7 Partiumer Kirche. Der Durchbruch, dass Programm aus säkularen Initiative in klerikalen Initiative entwickelt, das im Partnerschaft der Tiszántúler Reformierte Diözese, Királyhágómelléker Diözese und des Szabolcs-Szatmár-Bereg Megyei Regional Entwicklung Agentur Non-Porfit Gmbh durchgeführt wurde.

Die historische protestanische Kirchen von Kölcse, Gacsály, Szamosújlak, Túrricse, Bere, Krasznacégény, Csomaköz wurden im Rahmen des Projekt wiederhergestellt. Die Restaurierung der Csomaközer Szorvány Kirche ist spektakuläre und bedeutend, die vor der Zerstörung gerettet wurde. Als Teil des Programms die Berei Kirche in der Nähe wurde komplett erneuert, in der die einzige Wandmalerei befindlich ist. Die römische protestanische Gacsályer Kirche mit einer rennomierten Größe, die eine der größten mittelalterlichen Kirche der Grenzzone, die auch eine bedeutene Widerherstellung unterzogen wurde, ebensowohl wie die protestanische Kirche von Kölcse. Kleine Rekonstruktion der Kirchen von Túrricse und Szamosújlak wurde erreicht, mit dem Ziel die Hervorhebung den kunsthistorischen Werten der Kirche. Umfassende Restaurierungsarbeiten begannen in der ungarischen protestanischen Kirche von Vámosoroszi im Rahmen des Projekts, wodurch die Erforschung der Kirchenfresken fetigemacht werden konnte, und die Restaurierung der sehr wertvollen Innenausstattungen. Die vámosoroszer mittelalterliche protestanische Kirche ist zu einem der spektakulärsten Tempel in der Region wegen der Restaurierungsarbeit geworden. Die ákoser protestanische Kirche, die das größte Mönchkloster in dem Árpád-alterlichen Transilvanien und zweifellos der wichtigsten Denkmal von Partium ist, angereichert mit einem Besucherzentrum.

Die Innovation des Programms die Route den mittelalterlichen Kirchen ist die besuchenfreundliche Entwicklung den Kirchen, die ein einzigartes Modell der lokalen Initiative ist. Der Zweck der besuchenfreundliche Entwicklung ist, die Presentätion den historischen und künstlerichen Werten für die Touristen, um nicht die intime Räume des religösen Lebens stören. Die besuchenfreundliche Entwicklung der protestanischen Kirchen von Csenger, Gacsály, Gyügye, Kölcse, Sonkád, Szamosújlak, Túrricse, Túristvándi, Nagyszekeres, Kisszekeres, Vámosoroszi aus Bezirk Szabolcs-Szatmár-Bereg und der partiumer protestenischen Kirche von Ákos, Bere, Csomaköz, Egri, Krasznacégény, Vetés, Sárközújlak wurde im Rhamen des Projekts erreicht. Die Touristen, die in der besuchenfreundlichen Kirchen ankommen, bekommen etwas völlig neues und anderes Erlebnis. Die Darstellung der Kirchen wird mit dreidimensionale Animationsfilmen, interaktiven und anderen Installationswerkzeugen geholfen. Die 18 Austellungen kommen fast wie ein Mosaik zusammen und bis zum Ende der Tour man kann das Erbe der Reformation, die Geschichte der Region und die kunsthistorische Bedeutung den ungleichen mittelalterlichen Kirchen verstehen und erkennen.

Das Herstellung der Marketing-Tools läuft weiter, die helfen, die Marketing-Kommunikation der Routen der mittalalterlichen Kirchen zu verbessern. Die Essay ist schon bereit, die den dritten umfassenden kunsthistorischen Forschung veröffentlicht, repräsentativen Punlikationen über die Route der mittelalterlichen Kirchen und die Vorbereitung den Broschüren setzt sich for. Die Weiterentwicklung des Anzeigtafelsystems: erstlich die Platzierung den Fremdenverkehrschilden findet auf die Staßen und frekventierten Punkten statt. Die Werbefilme sind bereit, die popularisieren die Route der mittelalterlichen Kirchen. Die Weiterentwicklung der Website: zweifellos einer der spektakulärsten und spannenden Web-Interface ist geboren. Eine konzentrierte internationale Marketingkampagne wurde umgesetztm die fördert die Popularisierung der Route der mittelalterlichen Kirchen.

Die Route der mittelalterlichen Kirchen wollte noch auf das religiöse Erbe des Ober-Tisza Gebiets, Partium und Transkarpatien hinweisen. Das Programm konnte bereits viel weiter erhalten. Eine konzentrierte Entwicklungsprogramm konnte um die Denkmäler Restaurierung den Kirchen von Partium und Ungarn erzeugt werden. Mehrere Denkmäler wird in Partium erneuert werden, die sinkende Kirchennummern in den letzten Jahrzehnten hat, deswegen hätten die verringerte Chancen, verzublieben. Die Route der mittelalterlichen Kirchen erweitert und entwickelt sich seh dynamisch in den letzten paar Jahren, und die ist heute einer der größten Produktentwicklungspotenzial der Region geworden. Das Programm hat nationale religiöse, politische und professionelle Unterstützung in den letzten Jahren gewonnen und hat einen qualifitzierten Preis gegründet von der Magyar Turizmus Aktiengesellschaft und mit der Empfehlung die Nord-Tiefeben Region, in Anerkennung die prominenten kulturellen und touristischen Bedeutung.